Willkommen auf der Homepage der Feuerwehr Längenfeld!
Am Samstag waren wir zur jährlich stattfindenden Bezirkshubschrauberübung eingeladen. Die Übung, bei der Feuerwehreinsätze mit Hubschrauberbeteiligung beübt werden, findet jedes Jahr in einem
anderen Abschnitt des Bezirk Imst statt. Dieses Jahr war es wieder mal im Abschnitt Hinteres Ötztal so weit, gemeinsam mit der Bergrettung Sölden, den Nachbarfeuerwehren Freiwillige Feuerwehr
Huben im Ötztal, Feuerwehr Sölden, Feuerwehr Gurgl, Feuerwehr Vent sowie den Flughelfern aus dem Bezirk konnten wir unser Können bei zwei Szenarien unter Beweis stellen.
Unsere Aufgabe bestand in der Abwicklung eines technischen Einsatzes, befreien vonzwei eingeklemmte Personen
unter Felsen und Geröll. Die Feuerwehrkameraden sowie die Bergrettung wurden mittels Hubschrauber des Innenministeriums zum Einsatzort im Gebirge gebracht, auch das benötigte Einsatzmaterial
wurde von der Mautstation Rettenbach
zum Einsatzort geflogen. Der Feuerwehr Sölden nochmals einen Dank für die Vorbereitung dieser lehrreichen, praxisnahen Übung.
#feuerwehrtirol #starkesstückfreizeit
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In den frühen Morgenstunden des Sonntags trat eine kleine Abordnung der Feuerwehr Längenfeld die Reise übers Timmelsjoch ins Ultental zu unserer Partnerfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr
St.Pankraz/Ulten an.
Unsere Partnerfeuerwehr weihte bei ihrer Florianifeier ein Mannschaftstransportfahrzeug ein, zu der wir erfreulicherweise dabei sein durften. Nach den toll umrahmten Feierlichkeiten,
ein paar netten Gesprächen und der wirklich hervorragenden kulinarischen Verköstigung konnten wir unsere Heimreise wieder antreten. Der Feuerwehr Pankraz nochmals auf diesem Wege ein Dank für das
nette Zusammenkommen und wir freuen uns bereits jetzt auf ein Wiedersehen, das nächste Mal wieder in Längenfeld.
#Partnerfeuerwehr #feuerwehrsüdtirol #feuerwehrtirol
Heute, 28.3. kurz vor Mittag konnte nach knapp 20 Stunden harter Arbeit, viel Schweiß und zahlreichen verbrannten Kalorien, “Brand aus” beim Waldbrand im Bereich “Mösle” in Längenfeld
gegeben werden.
Aus noch ungeklärter Ursache hat es gestern Sonntag gegen 16:00 Uhr im Bereich “Mösle” an zwei Bereichen, circa 200 m Luftlinie voneinander entfernt, neben dem Forstweg zu brennen begonnen. Somit war schon die Erkundung der Lage eine große
Herausforderung. Man musste sich auf zwei Bereiche die etwa 3ha groß waren konzentrieren, um diese Erkundung zu erleichtern wurde sofort der hiesige Drohnenpilot Ewald Holzknecht beigezogen der
parallel zur Erkundung vor Ort einen Rundflug mit der Drohne startete.
Während der Erkundung wurden schon die Feuerwehren des hinteren Abschnittes sowie die Feuerwehr Umhausen mit alarmiert, da man doch schon von einem größeren
Brand ausgehen konnte, auch Hubschrauber, die uns bei der Brandbekämpfung unterstützen sollten wurden angefordert.
Auch erfreulich und vor allem sehr wirksam stellte sich die Neuanschaffung, das Rüstlöschfahrzeug der Feuerwehr Längenfeld heraus. Das Feuerwehrfahrzeug,
welches wir dieses Jahr erhalten haben ist, mit einem 2000 Liter Wassertank ausgestattet, somit konnte bereits in der Entstehungsphase der Brände mit 2 “Tanklöschfahrzeugen” parallel gearbeitet werden. Die Wasserversorgung vor Ort wurde durch einen Pendelverkehr mit mehreren
Tanklöschfahrzeugen und Güllefässern von zwei heimischen Landwirten sichergestellt.
Am Sonntagabend sowie am Montagmorgen wurde noch mittels Rundflugs der Feuerwehrdrohne Landeck eine Thermografie erstellt, damit jeweilige “Hotspots” klar ersichtlich wurden, somit konnte eine gezielte Bekämpfung der Glutnester, mit händischen Löscharbeiten, aber
auch wieder mit Unterstützung aus der Luft, am späten Montagvormittag erfolgreich beendet werden.
Ein Dank allen Kameraden sowie Organisationen die an diesem wirklich kräfteraubenden Einsatz im steilen felsdurchsetzten Gelände dabei waren und somit Schlimmeres verhindert haben. Auch die Aufräumarbeiten nach dem Einsatz verlangten alles ab, zahlreiche Schläuche mussten
gewaschen werden, das Einsatzzentrum gereinigt, aber auch eine Vielzahl von Einsatzbekleidungen gewaschen werden.
Ein besonderer Dank an die Gemeindeführung für die Unterstützung, wieder einmal hat sich das Einsatzzentrum als hervorragende, aber auch unbedingt notwendige Anlaufstelle für solche Großeinsätze
herausgestellt.
So oder so ähnlich ist einer der Grundgedanken einer Freiwilligen Feuerwehr, dass dieser Leitsatz nicht nur
im Einsatzfall, sondern immer gelten sollte, konnten wir in Längenfeld unter Beweis stellen.
Bei uns in Tirol ist das Feuerwehrwesen eine Selbstverständlichkeit, ein Teil der Infrastruktur. Jeder kann sich auf ein funktionierendes System verlassen, für jeden der Hilfe braucht, kommt
innerhalb weniger Minuten die Feuerwehr vorbei und hilft, egal wann, egal wegen was und das sogar kostenlos. Der hohe Lebensstandard in unseren Breiten zieht sich natürlich somit auch hier durch
und die Feuerwehrautos sind zu mindestens in Tirol in einem zeitlichen Rahmen auszutauschen, so wie auch bei uns heuer das Rüstfahrzeug welches nach 30 Jahren ausgeschieden werden konnte.
Natürlich brauchen wir es nicht zu verheimlichen das diese Fahrzeuge kaum an Kilometern gefahren wurden, jedoch Einsatzstunden und der Rost, meist verursacht durch das Streusalz, nagt an den
Einsatzfahrzeugen in Tirol.
Um diesen Fahrzeugen weiterhin eine Aufgabe zu geben und nicht einfach zu verscherbeln oder rum stehenzulassen, wurde vom Land Tirol, Peter Logar und dem
ehemaligen Landesfeuerwehrinspektor Klaus Erler† eine Länderübergreifende Hilfe ins Leben gerufen.
Feuerwehren aus Kroatien, besonders aus den Teilen des Landes in dem es keinen Tourismus, keine Industrie, lediglich die Landwirtschaft gibt sind größtenteils nicht, so wie wir in Tirol vom
finanziellen Segen getroffen, man muss sich vorstellen die Fahrzeugreifen eines Feuerwehrautos zu tauschen ist hier aus finanziellen Gründen ein zwei Jahresprojekt, von einem Fahrzeugkauf brauchen wir gar nicht zu sprechen.
Deshalb war es auch für uns und natürlich auch für die Gemeinde Längenfeld, allen voran Bürgermeister Richard
Grüner klar, hier muss geholfen werden. So konnten wir unser Rüst Fahrzeug dem Land Tirol zur Verfügung stellen, damit es an die Feuerwehr DVD Babina Greda in Kroatien gespendet werden kann.
Am 25. Februar war es dann so weit, eine Abordnung unserer kroatischen Kollegen konnte das Fahrzeug in Längenfeld übernehmen. Aber es war natürlich nicht nur eine einfache Fahrzeugübergabe, nein
es war mehr, es war ein gegenseitiges Kennenlernen. Wir konnten unser schönes Tal, unser tolles Feuerwehrhaus präsentieren, aber auch im Gegenzug konnten wir bei einem kameradschaftlichen
Ausklang im kleinen Rahmen, die Gastfreundschaft und kulinarischen Köstlichkeiten dieser kroatischen Region spüren.
Ein Wochenende, das uns wieder ein bisschen mehr gezeigt hat, allein schon die emotionale Freude der Kroaten über das 30 Jahre alte Auto, wie gut es uns Zuhause geht, was für uns alles mehr als
selbstverständlich ist, woanders aber purer Luxus.
Babina Greda ist ein ca. 3500 Einwohner starke Gemeinde im Osten von Kroatien, die Feuerwehr hat in Ihrem Einsatzgebiet einen größeren
Autobahnabschnitt, wir wünschen auf diesem Wege der Feuerwehr allzeit gute Fahrt und ein gesundes Heimkommen von den Einsätzen und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal
wieder.
30 Jahre im Dienst der Feuerwehr Längenfeld sind genug, Einsätze bei Sturm und jedem Wetter, Nacht und Nebel, Verkehrsunfälle und Katastrophen. Einsätze die nicht immer einfach waren, einige Tote, viele Verletzte. Aber nicht nur der Lauf der Zeit auch der Rost nagte schon stark an unserem geliebten Rüstfahrzeug, Baujahr 1992.
Am 28. Jänner 2022, war es soweit, knapp 14 Monate nach der Bestellung konnten wir unser neues Fahrzeug bei der Firma Rosenbauer in Linz Leonding übernehmen und mit den heutigen Tag in den Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Längenfeld stellen.
Ein Mercedes Atego, Rüstlöschfahrzeug mit einem 2000 Liter Wassertank, 100 Liter Schaumtank, heller LED Beleuchtung und einem neuem stärkeren hydraulischen Rettungsgerätesatz, 95 Meter langer Seilwinde sollte nun die Sicherheit vieler Einheimischer sowie Gästen in und rund um Längenfeld für weitere 30 Jahre sichern.
Das Fahrzeug kommt in erster Linie bei den vermehrt auftretenden technischen Einsätzen zum Handkuss, aber auch mit dem eingebautem Wassertank sind wir in Zukunft auch bei Brandeinsätzen besser aufgestellt und vor allem zukunftssicherer unterwegs.
Für uns als Feuerwehrmänner und Frauen heißt es jetzt natürlich wieder einiges an Freizeit investieren um zu üben, üben und nochmals zu üben, den im Einsatzfall müssen die Handgriffe sitzen und nichts sollte dem Zufall überlassen werden.
Auf diesem Wege möchten wir uns als Feuerwehr Längenfeld nochmals Bedanken.
Bedanken bei BFI Josef Wagner für die Umsetzung und Führung, dem Land Tirolfür die wirklich großzügigen Förderungen im Feuerwehrwesen, aber allen voran natürlich auch unseren Bürgermeister Grüner Richard sowie dem Gemeinderat, der uns bei der Beschaffung tatkräftig Unterstützt hat und auch die notwendige Weitsicht sowie das Verständnis besitzt Geld in die Sicherheit zu investieren, Sicherheit die uns schlussendlich als Gemeindebürger oder Touristen allen hilft und das kostenlos, schnell und wenn sie gebraucht wird, egal wann 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag sind wir bereit.
Richard auch auf diesem Wege noch ein persönlicher Dank, für die Wertschätzung die du uns als Bürgermeister entgegenbringst, uns bei der nicht alltäglichen Fahrzeugübergabe in Leonding zu begleiten.
Aber am Ende auch der Firma Rosenbauer Group ein Dank für den wirklich mehr als gelungenen Fahrzeugaufbau, eine Verarbeitung, ein Konzept das keine Wünsche offen lässt, auch kein Problem wenn
etwas im letzten Moment noch geändert werden soll, Qualität aus Österreich, die nicht ohne Grund Weltmarktführer ist.
#freiwilligefeuerwehr #feuerwehrtirol #Längenfeld #rosenbauer #rlfa2000
Wir, die Freiwillige Feuerwehr Längenfeld möchten uns auf diesem Wege bei all unseren Mitgliedern, Unterstützern, Helfern und Gönnern für das vergangene Jahr bedanken.
Auch in diesen schwierigen Zeiten konnten wir gemeinsam vieles leisten und weiterbringen.
Gespannt blicken wir in das Jahr 2022 in dem uns mit Sicherheit einige Neuigkeiten und Aufgaben erwarten.
In diesem Sinne einen guten, aber vor allem unfallfreien Rutsch ins neue Jahr...
Am Mittwoch, dem 1. Dezember wurden wir um 11:45 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Unterlängenfeld alarmiert.
In einem Stadel kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einem Brand, welcher sich auf das gesamte Gebäude ausbreitete.
Bereits auf der Anfahrt war eine große Rauchsäule sichtbar, so wurden unmittelbar die Freiwillige Feuerwehr Huben im Ötztal, Freiwillige Feuerwehr Umhausen und Feuerwehr Sölden nachalarmiert.
Der Besitzer sowie einige Helfer konnten bis zum Eintreffen der Feuerwehr die Tiere aus dem Stall retten, wobei sich der Landwirt eine Rauchgasvergiftung zuzog und anschließend in das Krankenhaus Zams eingeliefert wurde.
Die Feuerwehr Längenfeld begann einen Löschangriff mittels TLF und verhinderte somit, das Übergreifen auf das angrenzende Wohngebäude.
Das Löschwasser musste aus dem 450 Meter entfernten Bach entnommen werden. Hierfür wurden 4 Tragkraftspritzen eingesetzt. Nach dem umfassenden Löschangriff konnte nach ca. 6 Stunden "Brand Aus"
gegeben werden. Lediglich Nachlöscharbeiten wurden noch mittels Atemschutz durchgeführt.
Besonders bei den niedrigen sowie den winterlichen Verhältnissen wissen wir unser Einsatzzentrum sehr zu schätzen, welches für uns speziell bei diesen Einsätzen eine große Erleichterung ist.
Bedanken möchten wir uns auch im Namen der Feuerwehr Längenfeld bei den vielen freiwilligen Helfern, welche uns in jeglicher Art unterstützen, aber uns auch mit Getränke und Essen verpflegen.
Am. 18. Juli 2021 rückte die SLG Gries bereits am Vormittag zur Erkundung, nach heftigen Regenfällen im Einzuggebiet des Fischbaches, aus.
Gemeinsam mit dem Vizebürgermeister wurde die Lage erkundet und sogleich mehrere Bagger in Gries in Stellung gebracht.
Mit schwerem Gerät wurde das gröbere Ausufern des Fischbaches verhindert.
In Zwischenzeit musste auch bei der Strelesperre in der Klamm schweres Gerät in Stellung gebracht werden, um ein Verklausen des Fischbaches zu verhindern. Gemeinsam mit mehreren Transportunternehmen wurde das Schwemmholz entfernt und abtransportiert, sowie der Fußweg zur Strelensperre gesperrt sowie die Straße nach Gries. Am Nachmittag entspannte die Situation leicht.
Inzwischen kam es auf der B186 auf Höhe der Ferdinadsbrücke zu einem Motorradunfall, auch hier mussten wir der Straßenmeisterei zur Hilfe eilen. Eine ca. 50 Meter lange Öl Spur wurde mittels Bindemittel gebunden, sowie die Straße gereinigt.
Ein Erreignisreicher Tag für die Feuerwehr Längenfeld
Am 14. Mai um 15:37 Uhr wurden wir durch die Leitstelle Tirol zu einem Brandmeldealarm nach Oberlängenfeld alarmiert. Bereits auf Anfahrt wurde uns mitgeteilt, dass es sich um einen Brand in
einer Sauna handelte. Umgehend wurde darauf hin eine Sirenenalarmierung veranlasst sowie die Feuerwehr Sölden mit der Drehleiter nachalarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort wurden wir bereits von den Haustechnikern eingewiesen und zum Brandort geführt. Der Brand war bereits fortgeschritten und Griff auf die Holzverschalung der Sauna
über.
Der eingesetzte Atemschutztrupp öffnete mittels Werkzeug die Decke der Sauna und führte Löschmaßnahmen durch. Nach "Brand Aus" wurde noch die Sauna mittels Wärmebildkamera auf Glutnester
kontrolliert und Aufräumarbeiten durchgeführt.
Durch die automatische Brandmeldeanlage, das sehr gut ausgebildete Personal und das schnelle Handeln der Feuerwehr konnten hier sicher einen größeren Schaden verhindern.
Heute, am Samstag den 7. März war es soweit. Das monatelange Vorbereiten, das lernen, üben und grübeln sollte ein Ende haben, Technische Leistungsprüfung A in Gold stand am Programm.
Punkt 15:00 Uhr Treffpunkt Recyclinghof Längenfeld konnten wir mit der Durchführung des Bewerbes starten. Bei der Leistungsprüfung muss neben gezeigtem Fahrzeug Kenntnissen und Fachwissen auch
ein technischer Angriff durchgeführt werden.
Nach gut 2 Stunden Spannung und Konzentration konnten wir erleichtert aufatmen und wussten es ist geschafft! Das genaue Bewertungsteam unter der Führung von Ambacher Alois konnte uns die frohe
Botschaft der bestandenen Prüfung überbringen.
Die Feuerwehr Längenfeld ist die erste Feuerwehr im Bezirk Imst, die dieses Leistungsabzeichen erreicht hat, auf diesem Wege möchten wir uns nochmals bei unseren "Aushilfsjokern", der Gemeinde
Längenfeld , für die zur Verfügung Stellung des Recyclinghofes, und dem Bewertungsteam für die Untersützung bedanken.
Das Jahr 2020 hat 366 Tage, was macht man an dem Abend des 29.02.2020? Richtig es ist der perfekte Zeitpunkt etwas Neues zu Beginnen.
Deshalb fand in Gries die erste Einsatzorganisationenschimeisterschaft der Gemeinde Längenfeld statt. Bei wahrlich perfekten Bedingungen – Schipiste, Wetter – trafen sich 69 Starter der FF
Längenfeld, FF Huben, Bergrettung Längenfeld, Bergrettung Gries und Rettung Längenfeld um an diesem Rennen teilzunehmen.
Unfallfrei wurden zwei spannende Riesentorlaufdurchgänge absolviert. Die Wertung, war einmal die Klassenwertung, und dann gab es eine Mannschaftswertung der vier, der schnellsten Läufer, jeder
Organisation, angehörten.
Nach acht Läufen gewann die FF Längenfeld vor der FF Huben, mit nur einer Zehntelsekunde Vorsprung. Tagessieger wurde, bei den Damen Barbara Prantl Bergrettung Längenfeld, und bei den Herrn Marco
Schöpf FF Längenfeld.
Ein schöner Schiabend, eine super kameradschaftliche Veranstaltung, die durch die Anwesenheit und das Teilnehmen des Herrn Bürgermeister Richard Grüner aufgewertet wurde.
Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an die ausrichtende Feuerwehr Längenfeld/Gries, die Liftgesellschaft Gries und allen Helfern die zum Gelingen dieses Schirennens beigetragen haben.
Heute gegen Mittag wurden wir zu mehreren Sturmeinsätzen in Längenfeld gerufen.
In einem Gewerbebetrieb in Oberlängenfeld hatte der Sturm ein Dach abgedeckt, es wurden umfassende Absperrmaßnahmen durchgeführt. Des Weiteren mussten mehre umgestürzte Bäume entfernt
werden.
Nach gut 3 Stunden konnten wir die Einsätze beenden.
Der Termin Anfang Jänner gehört mittlerweile wohl schon zur Tradition der Feuerwehr Längenfeld, so konnten wir am Freitag, den 10. Jänner unsere Jahreshauptversammlung im Einsatzzentrum
abhalten.
Unser Kommandant HBI Tobias Praxmarer startete seinen Vortrag mit der Begrüßung der Ehrengäste, in diesem Jahr war Bürgermeister Richard Grüner, Polizei KontrInsp Markus Baldauf, von der
Bergrettung Längenfeld Fabian Wilhelm und vom Roten Kreuz Längenfeld Romed Hausegger sowie von der Nachbarfeuerwehr Huben Kommandant OBI Frank Schöpf sowie sein Stellvertreter BI Thomas Nösig
anwesend.
Seitens des Bezirksfeuerwehrverbandes Imst wurde Abschinttskommandant Georg Schöpf sowie der Bezirksfeuerwehrkommandant Stellvertreter Stefan Rueland entsendet.
Der Bericht unseres Kommandanten startete mit einigen Zahlen, darunter der aktuelle Mannschaftsstand der Feuerwehr Längenfeld mit 165 Mann, dem Einsatzbericht der 63 Einsätze sowie 120 Übungen
und 375 dokumentierte Tätigkeiten rund ums Feuerwehrhaus.
Wie jedes Jahr wurde der feierliche Rahmen der Jahreshauptversammlung genutzt, um die langjährigen Kameraden zu ehren bzw. zu befördern. So wurden heuer für die 25 Jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen Lukas Grießer, Johannes Grüner, Martin Grüner, Peter Holzknecht, für die 40 jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen David Riml, für die 50 jährige Tätigkeit Werner Holzknecht, Raimund Auer, Josef Schöpf und für unglaubliche 60 Jahre wurden Walter Holzknecht und Ehrenreich Auer geehrt.
Weiters konnten in diesem Jahr die vier Kameraden, Marco Gstrein, Dominik Klotz, Manuel Holzknecht und Jakob Tamerl zum Löschmeister befördert werden.
Bezirkskommandant Stellvertreter Stefan Rueland bedankte sich für die erbrachte Leistung sowie die Tatkraft der Feuerwehr Längenfeld Aber auch für die 62 Lehrgangsbesuche in der LFS Tirol sowie
die Bewerter und Ausbilder Tätigkeiten wurde gedankt.
Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Blaulichtorganisationen wurde abermals gelobt und von allen Blaulichtorganisationen für sehr wichtig empfunden.
Die Schlussrede machte unser Bürgermeister Richard GRÜNER, er sprach nochmals Dank für die erbrachten Leistungen rund um die Gemeinde aus.
Abschließend dankte HBI Tobias PRAXMARER nochmals seinem Ausschuss, den Gruppenkommandanten aber zu guter Letzt auch jedem einzelnen Feuerwehrmitglied für das vergangene Jahr und gab anschließend noch eine kurze Vorschau auf das kommende Jahr.
Am 7-1-2020 wurden wir um 16:31 Uhr zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall auf der B186 Ötztal Straße KM 18,8 alarmiert.
Aus noch ungeklärter Ursache kam es auf Höhe des Recyclinghofes zu einem Unfall mit zwei beteiligten PKW jedoch ohne Personenschaden.Nachdem wir die Straße gereinigt hatten konnte die B186 wieder
vollständig für den Verkehr freigegeben werden.
Einsatz Nr 1.
Um 16:44 Uhr wurden wir zu einem Wohnblock mit Gasgeruch in einer Tiefgarage in Umhausen nachalarmiert.
Gemeinsam mit der TIGAS sowie der Freiwillige Feuerwehr Umhausen wurde die Tiefgarage mittels Messgerät kontrolliert, jedoch ohne nennenswerte Ergebnisse.
Einsatz Nr 2.
Abermals wurden wir um 18:35 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Umhausen, da diese noch beim Abarbeiten des ersten Einsatz war, nach Umhausen alarmiert. In einem Hotel kam es zu einem
Brandmeldealarm welcher sich in weiterer Folge jedoch als Täuschungsalarm herausstellte.
PS.: Auf diesem Wege wünschen wir unseren Freunden, Gönnern, Mitglieder, usw.. noch ein gutes Neues, vor allem unfallfreies Jahr! 💫🍾🎇🍀
„Brand LKW Gefahrgut“
Mit dieser Meldung wurden wir am 18.10 um 09:43 Uhr durch die Leitstelle Tirol GmbH alarmiert. Aus noch ungeklärter Ursache geriet ein Klein Lkw beladen mit einer Gasflasche auf der B186 Tal einwärts fahrend in Brand.
Gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Umhausen sowie der Stadtfeuerwehr Imst - offizieller Auftritt (Gefahrgutfahrzeug) konnte der LKW Brand rasch gelöscht werden. Die Wasserversorgung wurde
mittels Relaiseitung vom nahegelegenen Klärwerk gesichert.
Für die Dauer der Löscharbeiten bzw. Aufräumarbeiten kam es auf der B186 zu einer Totalsperre.
Am Samstag den 5. Oktober fand die jährliche Abschnittsübung des hintern Ötztals statt. Dieses Jahr organisierte die Feuerwehr Huben dies Übung. Wir konnten an insgesamt 3 Stationen unser Können unter Beweis stellen.
Station 1 Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Am Firmengelände des Betonwerks Scheiber kam es zu einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen.
Unsere Aufgabe bestand in der Menschenrettung mittels hydraulischem Rettungsgerät sowie Absicherung der Unfallstelle.
Station 2 Arbeitsunfall Tiefenbergung
Ein Arbeiter verlor aufgrund von Sauerstoffmangel das Bewusstsein. Wir mussten die Person mittels Rollgliss und Korbtrage retten.
Station 3 Gebäudebrand mit vermisster Person
Am Firmengelände des MS Design kam es zu einem Brand im Kellergeschoss. Eine Person wurde im dichten Rauch vermisst und musste mittels Atemschutztrupp gesucht und gerettet werden.
Am Anschluss an die Übungsbesprechung wurden wir zu einer Jause ins "Peppas" eingeladen. Auf diesem Wege der Feuerwehr Huben nochmals ein Lob für die super Organisation der Übung.
Gruppe Längenfeld 1
1. Platz Bezirk A 44,31 Sek. / Fehlerfrei
Sieger im Parallelbewerb mit der Tagesbestzeit von
43,70 sek. / 10 Fehler
Ein perfekter Tag für die Gruppe, am Morgen schon in Innernavis / Bezirk Innsbruckland gestartet, mit einer Angriffszeit von 44,80 sek. / fehlerfrei, erreichte die Gruppe Platz 2 in der Gästeklasse A. Mit diesem Angriff im Rücken kamen sie dann nach Umhausen und legten einen fehlerfreien Angriff nach dem anderen auf den Bewerbsplatz, bis am Ende dann noch die Tagesbestzeit auf den Platz gezaubert wurde, zwar nicht fehlerfrei, es hat aber trotzdem für die erfolgreiche Titelverteidigung des Parallelsieges aus dem Vorjahr in Mötz gereicht.
Gruppe Längenfeld 4
15. Platz Bezirk A 69,24 Sek. / 15 Fehler
Für unsere junge Bewerbsgruppe war dies der erste Nassleistungwettbewerb, wir sind stolz auf die erbrachte Leistung, und Gratulieren recht herzlich.
Gruppe Längenfeld 2
Konnten leider durch ein technisches gebrechen den Bewerb nicht beenden und haben diesen abgebrochen.
Gruppe Längenfeld / Gries 1
Konnten leider durch eine nicht geschlossene Kupplung den Bewerb nicht beenden und haben diesen ebenfalls abgebrochen.
Allen Gruppen möchten wir auf diesem Wege für die erbrachten Leistungen gratulieren!
Die Feuerwehr Längenfeld wurde am 12. Juni um 7:26Uhr zu einem Einsatz im Ortsteil Lehn alarmiert.
Aufgrund der Unwetter wurde der Lehnbach verlegt und rinnt größtenteils über den Überlauf.
Das überlaufende Wasser drückt es bereits in mehrere Keller sowie eine Tiefgarage.
Um 12:29 ist ein Brand in einem Heizraum bei den betroffenen Gebäuden ausgebrochen.
Worauf Sirenen Alarm für Längenfeld ausgelöst wurde, doch hier konnte rasch nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera Entwarnung gegeben werden.
Am späteren Nachmittag konnte mittels einem spezial Bagger die Sperre im Lehnbach geöffnet werden somit senkte sich der Wasserstand in dem betroffenen Gebiet wieder.
Auch die SLG Gries kontrollierte bereits in der Früh den Uferbereich des Fischbaches. Es kam im Laufe des Vormittags im Bereich des Fischbaches zu mehrerern Überflutungen welche eine Straßensperre und eine Sirenalarmierung in Gries zur Folge hatte. Mithilfe mehrerer Steinlieferungen sowie einem Bagger konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden. Um vor weiteren Zwischenfällen gewappnet zu sein wurde eine Nachtwache installiert.
Am nächsten Morgen konnte jedoch Entwarnung gegeben werden.
Die Feuerwehr Längenfeld wurde heute Nachmittag um 13:52 Uhr gemeinsam mit der Exekutive, den Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Huben im Ötztal, Freiwillige Feuerwehr Umhausen, Tumpen, Feuerwehr Oetz, Feuerwehr Sautens, Freiwillige Feuerwehr Ötztal Bahnhof, Freiwillige Feuerwehr Rietz sowie der Wasserrettung Innsbruck und Landeck zu einem vermuteten Wassernotfall alarmiert.
Da auf Höhe Huben ein 12-jähriger Junge, der gemeinsam mit seinen Eltern talauswärts mit dem Fahrrad unterwegs war, nicht mehr auffindbar war wurde vermutet, das er in die Ötztaler Ache gestürzt sei.
Nach gut 1,5 Stunden später konnte der Junge wohl auf mit seinem Fahrrad gefunden werden.
Heute wurden wir mittels Sammelruf um 17:39 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit unbekannter Situation gerufen.
Aus noch ungeklärter Ursache ist eine talauswärtsfahrende Lenkerin mit ihrem PKW an den rechten Rand der Brücke geraten. Das Fahrzeug wurde dadurch schwer beschädigt und verlor einiges an
Betriebsmitteln. Die Lenkerin wurde unbestimmten Grades verletzt.
Wir reinigten die B186 und regelten den Verkehr bis zum
Eintreffen des Abschleppdienstes bzw. des Straßenerhalters
Am Freitag, den 11. Jänner fand die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Längenfeld im Einsatzzentrum statt.
Als Ehrengast konnte seitens der Gemeindeführung der Bgm. Richard Grüner begrüßt werden.
Von den befreundeten Einsatzorganisationen durften wir, von der Polize KontrInsp Markus Baldauf, von der Bergrettung Längenfeld Adriano Raffl und vom Roten Kreuz Längenfeld Romed Hausegger
begrüßen.
Ebenfalls folgten von der Nachbarfeuerwehr Huben OBI Frank Schöpf sowie der ALT Abschnittskommandant Albin Nösig der Einladung in das Einsatzzentrum.
Seitens des Bezirksfeuerwehrverbandes Imst wurde Abschinttskommandant Georg Schöpf sowie der Bezirksfeuerwehrkommandant Hubert Fischer entsendet.
Es war die zweite Jahreshauptversammlung im Einsatzzentrum. Kommandant Tobias Praxmarer, konnte einige Zahlen aufzählen , darunter 50 Einsätze rund 142 Übungen sowie zahlreiche Tätigkeiten
rund ums Feuerwehrhaus.
Es wurden auch heuer wieder einige Ehrungen verteilt, so konnten für die 25 Jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen Egon Kofler sowie Walter Riml ausgezeichnet werden. Für die 50 Jährige Tätigkeit im
Feuerwehrwesen konnte Albrecht Holzknecht ausgezeichnet werden.
Weiters wurde FM Manuel Etzelsberger zum Löschmeister, BM Daniel Klotz, BM Lukas Grießer durch den Kommandanten zum Oberbrandmeister befördert. OBM Burkhard Holzknecht wurde zum
Hauptbrandmeister befördert.
Seitens des Bezirks Imst wurde die Tatkraft der Feuerwehr Längenfeld gelobt sowie nochmals zur geglückten Durchführung des Landesschirennen 2018 gratuliert. Aber auch für die vielen
Lehrgangsbesuche in der LFS Tirol sowie die Bewertertätigkeiten wurde gedankt.
Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Blaulichtorganisationen wurde abermals gelobt und von allen Blaulichtorganisationen für sehr wichtig empfunden.
Zu guter Letzt wurde uns von Bgm. Richard GRÜNER ein Dank für die tollen Leistungen rund um die Gemeinde gedankt.
Abschließend dankte HBI Tobias PRAXMARER nochmals seinem Ausschuss, den Gruppenkommandanten aber zu guter Letzt auch jedem einzelnen Feuerwehrmitglied für das vergangene Jahr und gab anschließend
noch eine kurze Vorschau auf das kommende Jahr.
Pünktlich zu Neujahr um 0:28 Uhr wurden wir mittels Pager zu einer brennenden Fassade in Unterlängenfeld alarmiert.
Eine fehlgelenkte Rakete bohrte sich in eine Fassade und begann dann zu brennen.
Nach der Erkundung mittels Wärmebildkamera, konnte rasch Brand Aus gegeben werden.
Durch eine schnelle Alarmierung und das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte hier Schlimmeres verhindert werden.
Der 20. November 2018, ein großer Tag für die Feuerwehr Längenfeld. Heute konnten wir unser neues Kommandofahrzeug, auf das wir schon sehnlich gewartet haben bei der Firma Empl in Kaltenbach abholen.
Das Kommandofahrzeug wurde auf einen Mercedes Vito mit 190PS und 2,6 Tonnen Eigengewicht aufgebaut. Es soll unsere Feuerwehr bei Einsätzen jeglicher Art unterstützen und besonders für den Einsatzleiter eine wichtige Hilfestellung sein.
Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals bei der Gemeinde Längenfeld sowie der Firma Empl bzw. Hans Angermaier für die tolle Umsetzung dieses Fahrzeuges bedanken.
Aus noch ungeklärter Ursache kam es heute Nachmittag auf der B186 Km 21,8 zu einem Frontalzusammenstoß zweier PKW‘s.
Bei dem Unfall wurden zwei Person unbestimmten Grades verletzt, sie wurden mit dem Alpin 2 ins Krankenhaus Zams geflogen. Eine Person musste aufgrund des Verletzungsmusters mittels Spinn Bord aus dem Fahrzeug gerettet werden.
Während des gesamten Einsatzes wurde der Verkehr umgeleitet. Neben der Feuerwehr Längenfeld stand noch das Rote Kreuz, Alpin 2 sowie die Polizei Sölden im Einsatz.
Am 20.10.2018 einen Tag nach der Technischenleistungsprüfung nahmen insgesamt 7! Atemschutztrupps der Feuerwehr Längenfeld bei der Atemschutzleistungsprüfung statt.
Alle Trupps erreichten das Ziel und erwarben das Leistungsabzeichen in Silber bzw. Gold Grundlegendes: Ziel und Zweck der Atemschutz - Leistungsprüfung ist es, die bei den Lehrgängen an der Feuerwehrschule bzw. den laufenden Ausbildung in der Ortsfeuerwehr im Bereich des Atemschutz erworbenen Kenntnisse zu perfektionieren.
Während für die Stufen I (Bronze) jeder Atemschutztrupp seine Funktion besitzt, werden für die Stufen II und III (Silber und Gold) die Funktionen gelost. Weiters ändern sich einige
Tätigkeiten von Stufe zu Stufe.
Station 1 Theoretische Prüfung: Hier gilt es, aus einem Fragenkatalog innerhalb von 10 Minuten 20 (Stufe II) bzw. 30 (Stufe III) schriftlich zu beantworten.
Station 2 Vorbereitung und richtiges Anlegen der Pressluftatmer: Bei dieser Station, muss der Atemschutztruppe innerhalb von vier Minuten fertig ausgerüstet sein. Hierbei ist die richtige Reihenfolge und Vollzähligkeit ausschlaggebend.
Station 3 Menschenrettung: Bei Station drei, muss der Atemschutztrupp innerhalb von sechs bzw. sieben Minuten in ein Gebäude vordringen und im zweiten Obergeschoss eine Person aus dem Gefahrenbereich bergen, im Anschluss mit dem Bergetuch nach draußen retten und dort in die stabile Seitenlagerung bringen. Natürlich müssen bei dieser Station auch die notwendigen Funksprüche durchgeführt werden.
Station 4 Innenangriff: Der Atemschutztruppe muss sich hier mittels HD Leitung innerhalb von fünf Minuten in das Kellergeschoss vorarbeiten und einen bestimmten Raum erreichen. Hierbei muss immer ein Kontakt über Funkgerät nach draußen aufrecht sein. Auch sollte die Schlauchreserve ausreichend sein.
Station 5 Gerätekunde und Maskenreinigung: Bei Station fünf muss der Atemschutztrupp die Ausrüstung in der richtigen Reihenfolge wieder abnehmen bzw. ablegen, und Pressluftatmer sowie die Atemschutzmasken wieder Aufrüsten bzw. reinigen. Während bei Stufe II (Silber) keine Zeitvorgabe ist, müssen bei Stufe III (Gold) die oa. Tätigkeiten in einer Sollzeit von zehn Minuten erledigt werden. Zudem müssen noch zwei gezogene Teile des Pressluftatmers bzw. Atemschutzmaske dem Bewerter gezeigt werden. Ziel: Alle Stationen müssen in der vorgegeben Zeit sowie über der nötigen Mindestpunktzahl absolviert werden. Für die Überschreitung der vorgegenen Zeit oder der Unterschreitung der Mindestpunktanzahlt wird der gesamte Trupp aus dem Bewerb genommen. Für falsche Tätigkeiten werden Strafpunkte vergeben welche von der Gesamtpunktezahl abgezogen wird.
Auf diesem Wege möchten wir allen teilnehmenden Atemschutztrupps sowie den Atemschutzbeauftragen Egon, Dominik und Joachim zur erbrachten Leistung gratulieren.
Am Samstag den 12.Mai findet die festliche Einweihung unseres Einsatzzentrum
statt.
Ab 9:30 Aufmarsch mit anschließender Messfeier und Einweihung.
Im Anschluss gemütliches Beisammensein für jedermann.
Für Speiss und Trank ist gesorgt.